Donnerstag, 13. Januar 2011

Simon Beckett - Die Chemie des Todes

"David Hunter war Englands berühmtester Rechtsmediziner. Aber er hat seinen Beruf aufgegeben und sich nach Devonshire in ein kleines Dorf zurückgezogen. Dort arbeitet er seit ein paar Jahren als Assistent des Arztes, als sein friedliches Landleben ein jähes Ende findet. Spielende Kinder entdecken eine mit Schwanenflügeln ausstaffierte Frauenleiche. Die Tote war Schriftstellerin, eine Außenseiterin im Dorf. Da sie mit David befreundet war, ist er, der schweigsame Fremde, einer der ersten Verdächtigen. Doch dann findet die Polizei heraus, was David früher war, und die Ex-Koryphäe muss nun der überfordertem Provinz-Gerichtsmedizin helfen. Ferade als sich anhand seiner Analysen herausstellt, dass die Ermordete vor ihrem Tod tagelang gefoltert wurde, verschwindet eine weitere Frau. Eine Fieberhafte Suche beginnt, um sie noch lebend zu finden. Gleichzeitig bricht im dorf eine Hexenjagd los. Der Pfarrer, ein knochiger Fanatiker, hetzt die Leute auf, und David ist Zielscheibe seiner Hasspredigte."
Ich habe mir das Buch auf Grund einer Empfehlung von jemandem aus meiner Stufe ausgeliehen und ich war direkt nach der ersten Seite in den Bann gezogen. Es liest sich einfach so weg und man kann es einfach nicht aus der Hand legen. Musste trotz Schule, gestern noch bis halb zwei wachbleiben, um es durchzulesen.
Es ist sehr spannend geschrieben und am Ende ist man dann doch sehr überrascht, wer die hinter diesen Morden und Entführungen steckt.

Montag, 3. Januar 2011

Abwesend

Sorry das es hier seit August so still war. Habe in der Zeit natürlich Bücher gelesen, aber hauptsächlich Sachbücher. Habe mir aber von meinem Weihnachtsgeld neue Romane gekauft und ich denke in der nächsten Zeit geht es hier wieder vorran.
Danke für die Treue